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Samstag, 11. Oktober 2008

Tafiti: Die neue experimentelle Suchoberfläche von Microsoft

Bisher ging es in den Diskussionen um die Qualität von Suchmaschinen oft einzig und allein um die Anzahl von Treffern, vielleicht noch um deren Relevanz, ganz selten um deren Sicherheit und Zuverlässigkeit. Wenn ich etwas im Internet suche, setze ich dies alles als selbstverständlich voraus. Um aber wirklich effizient suchen zu können, brauche ich mehr als nur eine möglichst lange Liste mit möglichst relevanten Ergebnissen. Ich brauche eine Integration mit anderen Datenquellen. Ich brauche eine Möglichkeit, Suchergebnisse kategorisieren und geordnet ablegen zu können. Ich muß meine Suchergebnisse nach Relevanz beliebig filtern können. Und: die Anzeige der Suchergebnisse muss übersichtlich sein.
Tafiti geht hier einen ganz neuen Weg. Als Basis dient natürlich Live Search. Auf dem Bild1 oben sieht man wohl klar und deutlich: Hier geht es um mehr als nur Ergebnislisten.(Nein, damit meinte ich nicht, daß wir hier Halo 3-Werbung machen ;-) )
Links sieht man das Eingabefenster für die Suchbegriffe, darunter ein Karussel, mit dem man die Ergebnisse sehr einfach nach den Datenquellen filtern kann. In der Mitte ist Platz für die Suchergebnisse und am Rand befindet sich eine Ablagemöglichkeit für die v. mir ausgewählten Ergebnisse.(Bild1)
Vor einer Woche habe ich beschlossen, meinen CD/DVD- Player und meinen Tuner zu ersetzen.
Da ich einen Hybrid- Verstärker hatte, wollte ich natürlich auch nur Hybrid- Geräte einsetzen.
Deshalb habe ich mich auf die Suche nach Geräten vom selbem Hersteller, also von 'Vincent Hybrid' gemacht.(Bild2) Da ich mich aber besser an Bildern orientieren kann, habe ich einfach im Karussel das Bilder- Zeichen angeklickt....vielleicht ist ja auch was dabei, was optisch zu meinem Verstärker passt :D
WOW !!! Da sehe ich doch schon gleich ein paar Kandidaten, die optisch genau richtig liegen. Auch meinen Hybrid-Verstärker finde ich, allerdings in schwarz (meiner ist in Silber). Diese Bilder ziehe ich mit der Maus auf die oberste Ablage am rechten Rand; die Ablage beschrifte ich mit 'Bilder'(Bild4):
Mit einem Klick auf das 'RSS'-Symbol finde ich auch einige Feeds und Blogs, aber die interessieren mich jetzt nicht so sehr für meine Geräteauswahl. Ich brauche jetzt vor allem die Hersteller-Seiten und öffentliche Rezensionen meiner Wunschgeräte. Dazu beschrifte ich noch zwei Ablagen und ziehe die entsprechenden Seiten aus der Ergebnisliste darauf. Die Suche kann ich natürlich jederzeit anpassen und verfeinern, ohne daß meine Ablage davon betroffen wäre, und auch von der Ablage kann ich Ergebnisse einfach löschen bzw. verschieben.
Von den Vincent-Seiten weiß ich inzwischen (anhand der Bilder und der Suchergebnisse), daß mein CD-Player wohl ein CD-S6 werden wird. Eine Suche nach 'Vincent CD-S6' bringt aber sehr viele Ergebnisse - zu viele, um damit etwas vernünftiges anfangen zu können. Die lasse ich mir jetzt mit in der Baumdarstellung anzeigen. Ein Klick auf 'Tree View'(Bild5):

Von den Vincent-Seiten weiß ich inzwischen (anhand der Bilder und der Suchergebnisse), daß mein CD-Player wohl ein CD-S6 werden wird. Eine Suche nach 'Vincent CD-S6' bringt aber sehr viele Ergebnisse - zu viele, um damit etwas vernünftiges anfangen zu können. Die lasse ich mir jetzt mit in der Baumdarstellung anzeigen. Ein Klick auf 'Tree View'(Bild6):

So, zurück zu meiner Ablage. Rezensionen habe ich viele gesammelt, jetzt klicke ich auf die entsprechende Ablage und bekomme die von mir ausgewählten Rezensionen angezeigt. Wenn ich auf ein Ergebnis klicke, geht das selbstverständlich in einem eigenen Fenster auf, so dass meine Suche nicht abgebrochen wird!!!! =)(Bild7)


Okay, überzeugt! Diese Rezensionen sind dermaßen euphorisch und von wirklich renommierten Magazinen ... Ich lege mir noch rasch eine Ablage mit Online Shops an, um einen Preisvergleich machen zu können, und entscheide für mich für eine Online- Bestellung bei einem Geschäft in Bonn (die kann ich dann persönlich heimsuchen, falls was nicht in Ordnung ist ...xD).(Bild8)

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Der etwas weichere EEE 1000H

Der EEEforum User jafoosey hat was echt cooles für sein EEE 1000H entwickelt. Er hat seinen Eee PC mit üerschuessigen Veloursstoff überzogen und hat ein paar Fotos geknipst. Der Spass kostete im ganzen bescheidene 2$ und sieht noch relativ gut aus. Einige Vorteile wird er hervor bringen, denn man hat keine Fingerabdrücke mehr, aber ob diese flauschige Erweiterung auch für den Sommer geeignet ist? Aber ich denke mit dem USB Staubsauger kann man den Teppich auch mal putzen :D:D Hier noch ein paar Bilde des Netbooks.

Suede Eee PC 1000H

Suede Eee PC 1000H

Unstimmigkeiten bei T-Mobile


Heute ist es soweit: T-Mobile bietet offiziell das iPhone mit Prepaid-Option. Allerdings ist so einiges anders wie zuvor kommuniziert. Ein Xtra Pac Apple iPhone 3G 8GB schwarz schlägt mit 569,95€ zu Buche, und kommt mit 5€ Startguthaben. Zur Erinnerung: Die Rede war mal von 100€ Startguthaben und ganz anderen Konditionen.

Montag, 29. September 2008

Apple verkauft unlocked iPhones


Honkong Unlocked Iphones für 480Euro
$695 (= ca. 765CHF/480Euro)
- das ist der Preis für ein unlocked iPhone direkt bei Apple. Laut Bericht von 9to5mac kann man nun in Hong Kong in den offiziellen Apple Store hinein marschieren und ein iPhone 3G ohne Lock kaufen. Dabei wird ein Sprecher von Apple zitiert: “wir sind glücklich den Käufern in Hong Kong dieses Angebot unterbreiten zu können”. Ausnahme oder Vorreiter?
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Nach angaben von fscklog.com soll es ab Oktober 2008 bei T-Mobile auch ein "vertragloses" IPhone geben.
Das T-Mobile XtraPac 8GB iPhone 3G mit Prepaidkarte kostet 570 Euro (100 Euro Prepaid-Guthaben inklusive) und lässt sich nach 12 Monaten für 50 Euro von seinem Netlock befreien. Vertrags-iPhones werden weiterhin erst nach 24 Monaten von T-Mobile (kostenfrei) entsperrt.
Das Prepaid-iPhone 3G lohnt sich letztlich dann, wenn hauptsächlich zu T-Mobile und ins deutsche Festnetz telefoniert wird und der Zugriff auf das Internet überwiegend per WLAN stattfindet.
T-Mobile Datenoption 'Xtra web'n'walk Starter', deren Tarif auch für das Prepaid-iPhone 3G gilt (10 Minuten Netz für 90 Cent), steht gewöhnlich nur ohne HSDPA-Geschwindigkeiten bereit - 384 kbps für Downloads und bis zu 32 kbps für Uploads. Ob diese Beschränkung auch für das iPhone 3G gilt, wurde mir bislang von T-Mobile nicht beantwortet.

Erstmals kann das iPhone 3G außerdem in Kombination mit den Tarifen Max M und Max L erstanden werden.

Der Einstiegstarif Complete S umfasste bisher ein Datenpaket von 500 MB pro Monat. Dies ändert sich zum 1. Oktober - nach den mir vorliegenden Informationen werden künftig 200 MB pro Monat enthalten sein. Ebenfalls kam mir zu Ohren, dass Bestellungen im Oktober dennoch weiterhin das 500MB-Paket erhalten und die Reduzierung auf 200MB erst bei Complete S-Neuabschlüssen zum 1. November greift. Diese Information ist allerdings unbestätigt - wer also wirklich sicher gehen will, sollte sich heute oder morgen für eine Complete S-Bestellung entscheiden (Affiliate-Link).
Bis zum 30.09. entfällt auch der Bereitstellungspreis von 25 Euro, allerdings vermute ich, dass dies ebenso in Zukunft bei Onlinebestellungen der Fall sein wird.

Außerdem wurde mir geflüstert, dass die frühzeitig mögliche iPhone 3G-Upgradeoption für T-Mobile-Bestandskunden (gegen eine Ablösesumme von 15 Euro pro Restmonat) zum 1. Oktober restlos gestrichen wird. Diese Änderung wurde mir von T-Mobile bislang allerdings ebenfalls nicht offiziell bestätigt.

Und zur Erinnerung: Im Oktober ist die MultiSIM-Bestellung kostenfrei, diese liegt gewöhnlich bei 30 Euro pro SIM. Bis zu zwei SIM-Karten können zum eigenen Vertrag hinzugebucht werden.

TOP NEWS


golem.de berichtete heute Mittag:

Skobbler: Kostenlose Navigation mit lokaler Suche fürs Handy

Öffentlicher Betatest gestartet

Die Navigon-Tochterfirma Skobbler bietet eine gleichnamige Navigationssoftware für Mobiltelefone an, die kostenlos genutzt werden kann. Darüber erhält der Anwender standortbasierte Daten, um etwa Geschäfte, Geldautomaten oder Restaurants in der Nähe zu finden. Eine spezielle Darstellung in Skobbler soll die Fußgängernavigation vereinfachen.

n den Kernfunktionen unterscheidet sich Skobbler kaum von anderen Offboard-Navigationslösungen. Die Software greift via Mobilfunkdatenverbindung auf das Kartenmaterial von Europa zu und mittels Sprachanweisungen wird eine Autonavigation mit 2D-Darstellung geboten. Zudem gibt es eine reale Beschilderung von Autobahnausfahrten sowie aktuelle Daten zu Geschwindigkeitsbegrenzungen. Im Detail will Skobbler dann aber einiges anders machen als die Konkurrenz und vor allem die Fußgängernavigation vorantreiben.

Neben den Navigationsfunktionen für Autos gibt es eine spezielle Fußgängernavigation, die vor allem eine veränderte Darstellungsform bringt. Da derzeit alle Kartendaten für Navigationsgeräte auf die Pkw-Navigation optimiert sind und für Fußgänger nutzbare Wege nicht berücksichtigt werden, versucht Skobbler das Problem auf seine Weise zu beheben. Bei einer Routenberechnung soll sich der Nutzer nicht sklavisch an diese halten, sondern die errechnete Strecke eher als Empfehlung begreifen. Die Software führt daher auch keine Routenneuberechnung durch, wenn der Nutzer von dem errechneten Weg abweicht. Die Software zeigt auf der Karte die aktuelle Position, so dass sich der Nutzer auch in fremden Gegenden gut orientieren können soll. Außerdem wird die empfohlene Laufrichtung sowie die zurückgelegte Strecke farblich hervorgehoben.

Die Entwickler von Skobbler versprechen außerdem, dass der Dienst sehr umfassende Daten für lokale Informationen bietet. So sollen sich Restaurants, Geschäfte, Läden, Ärzte, Apotheken und Ähnliches in der Umgebung bequem finden lassen. Diese können bewertet und kommentiert werden, so dass wertvolle Zusatzinformationen bereitstehen. Bei der Suche nach einem Geldautomaten werden auch die Banken beziehungsweise die zusammengeschlossenen Gruppen, wie etwa Cash Group oder Cash Pool, berücksichtigt. Skobbler navigiert einen direkt zu dem Suchergebnis hin, wie es auch von lokalen Suchmaschinen bekannt ist.

Als weitere Besonderheit integriert Skobbler die Datenbasis von HRS, einem Hotel-Reservierungsdienst. Weltweit hat der Nutzer Zugriff auf 225.000 Hotels und kann diese direkt aus Skobbler heraus buchen. Auch lässt sich darüber eine Reservierung ändern oder stornieren. Ferner kann über Skobbler der aktuelle Standort per Kurzmitteilung an andere gesendet werden. Wenn der Empfänger ebenfalls Skobbler nutzt, wird die Position auf der Karte angezeigt. Ansonsten gibt es nur eine SMS mit den Adress- und GPS-Daten.

Für einen sinnvollen Einsatz von Skobbler wird ein GPS-Empfänger benötigt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen externen oder einen im Mobiltelefon integrierten GPS-Empfänger handelt. Zudem wird ein Datentarif benötigt, um die Kartendaten aus dem Internet zu empfangen. Bei intensiver Nutzung ist ein passender Flatrate-Tarif zu empfehlen. Außerhalb des Stadtgebiets müssen für eine 100 km lange Strecke rund 1,2 MByte an Daten geladen werden; innerhalb einer Stadt erhöht sich das Datenvolumen üblicherweise, gibt der Betreiber bekannt. Für den Download von Skobbler selbst fallen 2,5 MByte an. Alle Offboard-Navigationslösungen sind mit dem Nachteil behaftet, dass der Download von Kartenmaterial außerhalb des Heimatlandes mit enormen Kosten verbunden ist, weil Roaminggebühren fällig werden.

Skobbler befindet sich noch im Betatest und steht für eine Reihe von Mobiltelefonen von Nokia, Sony Ericsson und Samsung zur Verfügung. Anpassungen an Blackberry-Smartphones von Research In Motion sind in Arbeit und sollen voraussichtlich im Oktober 2008 fertig sein, so dass die Planung mit dem dritten Quartal 2008 nicht ganz eingehalten wird. Skobbler wird auch nach dem Betatest kostenlos nutzbar sein und sich über eingeblendete Werbung finanzieren

Sonntag, 28. September 2008

Bekommt Iphone ab Oktober Konkurenz?


Ende Oktober soll T-Mobile das erste Android-Handy HTC Dream G1 in den USA auf den Markt bringen. Das schreibt das Wall Street Journal und beruft sich auf Personen, die mit den Vorgängen vertraut sind. Bereits am 23. September soll das Handy von T-Mobile und HTC in New York vorgestellt werden.Der taiwanesische Hersteller HTC solle in diesem Jahr noch bis zu 700000 Endprodukte der ersten Generation hestellen.
Google und T-Mobile wollen 400.000 Android-Handys bis Ende des Jahren 2008 verkaufen
Es wird erwartet, dass T-Mobile USA das Android-Handy HTC Dream G1 am 23. September in New York präsentiert. Zeitgleich zum Startschuss des inoffiziell auch gPhone genannten Handys erweitert T-Mobile in den USA sein Mobilfunknetz um UMTS. T-Mobile USA soll das G1 mit zwei Laufzeitverträgen anbieten. Für 35 Dollar im Monat bekommt man eine Daten- und SMS-Flatrate, 25 Dollar soll ein Tarif mit Daten-Flatrate und 400 Kurznachrichten kosten.
In Großbritannien soll das HTC Dream nach Informationen der britischen Tageszeitung Telegraph spätestens ab November erhältlich sein, was sich mit dem jetzt für die USA veranschlagten Erscheinungstermin deckt. Bislang ist jedoch unbekannt, wann es nach Deutschland kommt.


Die über 30 Unternehmen, die am Android-Betriebssystem und dessen Handys mitarbeiten, sind in der Open Handset Alliance zusammengeschlossen. Mitglieder der „Open Handset Alliance sind unter anderem T-Mobile, Intel, HTC, Motorola, LG, Samsung, aber auch Ebay und natürlich Google.
Technisch basiert Android auf dem freien Betriebssystem Linux, das sich seit vielen Jahren als leistungsfähige und stabile Konkurrenz zu Windows auf Desktop-PCs und besonders im Servereinsatz bewährt hat, wo Linux einen bemerkenswert großen Marktanteil behauptet. Die für Android entwickelten Anwendungen werden in Java programmiert. Diese Programmiersprache wird von Sun entwickelt und dürfte die derzeit meisteingesetzte Programmiersprache überhaupt sein. Android kann sich also auf eine erprobte Basis stützen.In der USA soll es um die 180$ kosten

INFO:


Android-Quellcode ist Open Source
Google will den gesamten Quellcode von Android als Open Source veröffentlichen. Das ist ein wesentlicher Unterschied beispielsweise zu Windows Mobile und zum AppleiPhone. Somit kann jeder Interessierte problemlos für Android eigene Programme schreiben. Google stellt dafür ein eigenes Software-Developer-Kit bereit. Das SDK stellt Entwicklern die benötigten Javaklassen und Schnittstellen zur Verfügung. Wer für Android programmieren will, muss zusätzlich noch das Java SDK installieren und schon steht der ersten eigenen Android-Anwendung nichts mehr im Weg. Mobilfunktelefone mit dem Android OS können zwar auch Verbindungen mit anderen Bluetooth-Geräten aufbauen, aus dem SDK für Android entfernte Google zunächst aber die Programmierschnittstellen für Bluetooth- & GtalkService.


Google Android ist also quelloffen und kostenlos - Apples iPhone-Software dagegen ist ein proprietäres geschlossenes Produkt, für das Lizenzkosten fällig werden. Bei Android kann jeder Qualifizierte mitentwickeln, allerdings stellt sich dann natürlich die Frage, wer die Einhaltung von Qualitätsstandards gewährleistet. Weil im Prinzip jeder Interessierte Android-Mobiltelefone bauen kann, könnte es durchaus sein, dass Billigheimer auf den Markt kommen, die schlecht verarbeitet sind und fehlerhaft funktionieren. Beim Apple iPhone kommen Software und Hardware aus einer Hand, was grundsätzlich sehr hohe Qualität gewährleisten sollte (wobei es beim iPhone 3G durchaus auch Probleme gab).
Google Android verspricht die Funktionsvielfalt des Internets auf dem Handy. Deshalb ist bei Android der Browser die zentrale Anwendung, mit dessen Hilfe Sie typische Anwendungen wie beispielsweise Google Maps nutzen können. Inklusive Social Networking und MP3-Abspielfunktion sowie Kontaktverzeichnis und SMS.
Ein Problem schwebt jedoch wie ein Damoklesschwert über Android - der Datenschutz. Google steht per se unter dem Verdacht, an möglichst vielen Informationen über seine Kunden interessiert zu sein, schließlich basiert das Geschäftsmodell von Google auf möglichst auf die Nutzer zugeschnittener Werbung. Beim neuen Browser Google Chrome war der mangelhafte Datenschutz sogar der Hauptkritikpunkt. Wie viele Handybenutzer mit ruhigem Gewissen über Google telephonieren und mit Google ihre Kontakte verwalten wollen, bleibt also abzuwarten.


Das neue Google Handy soll nach ersten angaben Unter anderem folgende Futers beinhalten:
  • UMTS
  • Wi-Fi
  • Tastatus
  • 3megapixel Kamera
  • Excel-Runner
  • Google-Webrowser
  • Vollversoin GoogleMAp (Google-Earth)
  • Google Strret-Viewer
  • Nicht Microsoft Kompatibel,kann aber Office dateien Lesen
  • G-Mail
  • GPS
  • 8Gb Speicher



Iphone News

Hallo,
ab heute wird es für Interesierte Leser einmal in der Woche einen Post mit der Überschrift:
geben...in diesem Post werden dann Neuerungen und ein paar empfelenswerte tools aus dem App-Store(©) vorgestellt.

MfG smili11